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   BFH, 10.11.1965 - II 9/63 U   

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https://dejure.org/1965,973
BFH, 10.11.1965 - II 9/63 U (https://dejure.org/1965,973)
BFH, Entscheidung vom 10.11.1965 - II 9/63 U (https://dejure.org/1965,973)
BFH, Entscheidung vom 10. November 1965 - II 9/63 U (https://dejure.org/1965,973)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 83, 602
  • NJW 1966, 424 (Ls.)
  • BStBl III 1965, 718
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 12.08.1959 - II 229/58 U

    Einordnung nicht valutierter Grundschulden als Eigentümergrundschulden

    Auszug aus BFH, 10.11.1965 - II 9/63 U
    Die Entscheidung über die Anwendbarkeit des § 3 Abs. 1 Nr. 2 KraftStG mag letztlich eine Ermessensentscheidung sein (Urteile des Senats II 40/58 U vom 6. August 1958, Bundessteuerblatt - BStBl - 1958 III S. 403, Slg. Bd. 67 S. 334 a. E.; II 229/58 U vom 12. August 1959, BStBl 1959 III S. 431, 432 rechte Spalte, Slg. Bd. 69 S. 457, 461), da die Frage, ob überhaupt und in welchem Umfang die Kraftfahrzeugsteuer erlassen werden kann, außer von der Art und Schwere der Körperbehinderung auch von den wirtschaftlichen Verhältnissen des Körperbehinderten abhängt.
  • BVerwG, 27.11.1981 - 7 C 71.79

    Zum Anspruch eines Fährbetriebes auf Erstattung der Fahrgeldausfälle für

    Weiterhin konnte nach § 3 des Kraftfahrzeugsteuergesetzes in der Fassung vom 2. Januar 1961 (BGBl. I S. 1) den Behinderten die Kraftfahrzeugsteuer auf Antrag ganz oder teilweise erlassen werden, wobei das Ermessen der Behörde, den Antrag abzulehnen, wesentlich eingeschränkt war (vgl. BFHE 83, 602 [BFH 10.11.1965 - II 9/63 U] [605]; Urteil des BFH vom 15. Januar 1975 in DB 1975, 961 [BFH 15.01.1975 - II R 152/72]).
  • BFH, 21.03.1973 - II R 6/67

    Öffentliche Verkehrsmittel - Berufstätiger - Minderung der Erwerbsfähigkeit -

    Die Entscheidung der Frage, ob der Körperbehinderte infolge seiner Körperbehinderung zur Fortbewegung auf die Benutzung eines Personenkraftfahrzeugs nicht nur vorübergehend angewiesen ist, ist nicht in das Ermessen der Finanzverwaltungsbehörde gestellt; es handelt sich vielmehr um einen unbestimmten Rechtsbegriff, dessen Auslegung und Anwendung der vollen Nachprüfung durch die Steuergerichte unterliegt (Urteil des BFH vom 10. November 1965 II 9/63 U, BFHE 83, 602, 604, BStBl III 1965, 718).
  • BFH, 19.10.1966 - II 92/63

    Steuervergünstigung für eine körperbehinderte Halterin eines

    Der Senat hat schon bisher die Auffassung vertreten, daß die Vergünstigungsvorschrift des § 3 Abs. 1 Nr. 2 KraftStG wegen ihres besonderen Zwecks keinesfalls eng auszulegen ist (Urteil II 9/63 U vom 10. November 1965, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 83 S. 602 -- BFH 83, 602 --, BStBl III 1965, 718).
  • BFH, 17.01.1967 - II 111/63

    Kraftfahrzeugsteuervergünstigung für einen britischen Staatsangehörigen -

    Der Senat vertritt zwar in ständiger Rechtsprechung, gerade auch zu § 3 KraftStG, die Auffassung, daß Steuerbegünstigungsvorschriften nicht eng, sondern in Würdigung des jeweils mit der Vergünstigung erstrebten Sinns und Zwecks auszulegen sind (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - II 9/63 U vom 10. November 1965, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 83 S. 602 - BFH 83, 602 -, BStBl III 1965, 718; II 89/64 vom 16. Februar 1966, BFH 85, 302, BStBl III 1966, 319).
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